Tag des Regenwurms: Die Tunnelbauer verbessern die Bodenfruchtbarkeit

Das Bodenleben zu fördern, wirkt sich positiv auf Ihren Ertrag aus

Am 15. Februar ist der "Tag des Regenwurms": Für die Bodengesundheit sind die Tierchen, neben anderen Bodenlebewesen und Mikroorganismen, unersetzbar.

Die Gänge des Regenwurms schaffen einen guten Boden-Luft- und Boden-Wasser-Austausch. Wurzeln können durch die Gänge leichter in den Boden vordringen. Wenn die Regenwurm-Population hoch ist, fördert dies auch Pilze und Mikroorganismen. Die Regenwürmer ernähren sich von der organischen  Masse im Boden. Zu der Nahrung gehören somit zum Beispiel Strohreste. Der Regenwurm ist bekannt für seine wichtige Funktion im Humusaufbau. Zur Förderung des Regenwurmbestands können beispielsweise ganzjährige Kleegraswiesen angelegt werden.

Lesen Sie zudem in unserem Prospekt weitere Informationen rund um das Thema Bodengesundheit.

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